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Winterquartier, natürlich mit frischem Stroh eingestreut

Mastbullen

Die Bullen aus der Kreuzung Limousin x Holstein-Friesian ziehen wir selber groß und vermarkten diese später direkt ab Hof.

Da jede Kuh etwa einmal im Jahr ein Kälbchen bekommt um weiter Milch zu geben, erhalten wir neben den weiblichen Kälbchen, die später zu unseren Kühen werden, auch entsprechend viele männliche Kälbchen. Ein paar unserer Kühe, mit denen wir nicht weiter züchten wollen, werden mit einer Fleischrasse (Limousin) belegt, sodass wir von etwa 10 bis 20 Kühen im Jahr männliche Kreuzungskälber erhalten. Diese ziehen wir nun direkt auf unserem Hof groß. 

 

Was machen wir im Bioland anders?

Unsere Bullen wachsen langsamer als in der konventionellen, intensiven Mast und erreichen nicht entsprechend hohe Gewichte. Bei uns gibt es im Sommer frisches Gras und Kräuter auf der Weide, im Winter Heu und Grassilage, ganz ohne Mais. Die Weidehaltung von Mastbullen ist etwas ganz Besonderes und mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden, der manchmal leider auch nicht ganz ungefährlich ist.

Ist der Sommer vorbei, geht es ins Winterquartier, wo ein frisch mit Stroh eingestreuter Stall unsere Bullen begrüßt. Hier haben sie viel Platz zum toben, verweilen oder einfach nur dösen.

Die Schlachtung erfolgt mit etwa 2,5 Jahren in einem Familienbetrieb, etwa 5 Kilometer von uns entfernt. Der stressfreie Transport wird von uns durchgeführt und beträgt nur 10 Minuten im gewohnten Anhänger.

 

Deswegen ist der Preis für unser Rindfleisch natürlich höher als oftmals im Supermarkt. Sie erhalten dafür beste Qualität und unterstützen unsere artgemäße Tierhaltung.

 

 

 

 

 

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